In der traumasensiblen Stimm-Therapie
nutzen wir Töne und Klangmuster, um den Körper wieder zu spüren,
sowie den Gefühlsraum zu weiten und zu halten.
Der erste Schritt ist die Herstellung von Sicherheit und Vertrauen.
In einer solch vertrauensvollen therapeutischen Atmosphäre können wir gemeinsam erkunden, wie das autonome Nervensystem lernen kann, sich zu regulieren.
Durch mehr Affekttoleranz und erweiterte Resilienz kann sich die im Trauma festgehaltene Energie langsam wieder in die Gesamtpersönlichkeit integrieren.
Die therapeutische Haltung dieser Arbeit entspricht der Seins-Weise aus dem Somatic Experiencing von Peter A. Levine