jap-akupunktur

 

Bei der Akupunktur


werden Nadeln sowohl für körperliche
wie auch für geistige
und
emotional energetische Prozesse benutzt.


 

Der japanischen Akupunktur liegt ein Informationssystem zugrunde, welches phylogenetisch und ontogenetisch vor der Entstehung des Hormon- und des Nervensystems anzusiedeln ist und welches immer noch "unterhalb" der beiden anderen Informationssysteme aktiv ist.
(Dieses ursprüngliche Informationssystem steht wahrscheinlich
mit dem extrazellulären Raum, den Faszien und
dem Gamma-Nervensystem in Verbindung.)

Angestrebt wird ein Ausgleich von yin & yang der Leitbahnsysteme,
der 5 Wandlungsphasen und der verschiedenen Richtungen.
Der Körper wird dabei als holistisches Oktaeder-Modell betrachtet.
Die angestrebte Homöostase erfordert eine aktive Mitarbeit des Patienten
in Form einer entsprechenden Lebensführung und Bewusstseinsarbeit.

In der japanischen Medizin ist das Verbrennen von Moxa auf
Akupunkturpunkten und/oder Zonen eine optimale Ergänzung zur
Nadelung, und kann auch statt Nadeln benutzt werden.

Auch das Schröpfen kann in einer Behandlung vorkommen, z.B.
tonisierend als Schröpfmassage über den gesamten Rücken, oder
sedierend auf einzelne Punkte/Zonen gesetzt.